Sudetendeutsche Landsmannschaft SL-Bad Homburg v.d. Höhe

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Adalbert Stifter

Bearbeitung: 04.10.2005

Adalbert Stifter zum 200.Geburtstag


(von Friedebert Volk)

Adalbert Stifter wurde am 23.Oktober 1805 als erstes Kind des Leinenwebers Johann Stifter und der Metzgerstochter Magdalena Friepes in Oberplan geboren. Sein Taufname lautete ursprünglich Albert, weshalb er meist Bertl gerufen wurde. Der Vater war rührig und betätigte sich noch im Flachs- und Garnhandel. Nebenbei wurde etwas Landwirtschaft betrieben.

Im November 1817 verunglückte der Vater auf einer Geschäftsreise bei Wels tödlich. Sein Fuhrwerk war umgestürzt und hatte ihn unter sich begraben. Zurück blieb die Witwe mit fünf unmündigen Kindern. Adalbert hatte als ältestes Kind gerade die Volksschule beendet und mußte nun zusammen mit Großvater Augustin die Bauernwirtschaft führen. Ein überaus sympathisches Bild dieses Großvaters zeichnete Stifter in der Erzählung “Granit”. Für den weiteren Lebensweg Adalberts war aber der Vater seiner Mutter, der Fleischhacker Franz Friepes, entscheidend, denn dieser setzte in der Familie durch, daß Bertl auf die höhere Schule gehen konnte.

Bildungseinflüsse

Stifter wuchs sehr naturnah auf. Die Landschaft des Böhmerwaldes machte einen unauslöschlichen Eindruck auf ihn. Unter den Eltern stand ihm die Mutter näher als der Vater, obwohl dieser Bücher besaß und sie auch las. Die Mutter wäre einverstanden gewesen, wenn ihr Ältester Geistlicher geworden wäre, akzeptierte aber auch den später eingeschlagenen Weg. Stifter beschrieb sie als eine Frau von “schlichtem, aber tiefem und meist dichterischem Gefühl”. Nach ihrem Tod bekannte er: “Den Grundzug meines Wesens empfing ich von ihr, so wie sie meine Schriften vollkommen verstand, wozu viel weisere Leute den Schlüssel vergeblich suchten”. Viel verdankte der junge Stifter auch der Großmutter Ursula Stifter, der Tochter des Häuslers Kary,  denn sie vor allem vermittelte dem Knaben den reichen Schatz der Landpoesie und die Spruchweisheiten der Heimat. In der Erzählung “Heidekrug” schuf ihr Stifter ein Denkmal. Ein Glücksfall für den Knaben war sein Lehrer Josef Jenne, der nicht nur ein Meister seines Faches war, sondern sich auch anregen ließ durch die Kindermannsche Schulreform, die ja an die Stelle der alten Paukschule die Industrialschule Maria Theresias setzen wollte.

Mit seinen Lehrern hatte Stifter auch am Gymnasium Glück. Als er im Sommer 1818 mit Großvater Friepes in die Benediktinerabtei Kremsmünster zur Aufnahmeprüfung kam, wurde er P. Placidus Hall, einem Lehrersohn aus Kaplitz, zugewiesen. Es ist ungemein lehrreich, wie dieser Ordensmann die Prüfung gestaltete. Wir erfahren daraus Wesentliches über den Benediktinerorden, über die Welt, in die Stifter damals eintrat und über Pädagogik im Allgemeinen.

Hall prüfte nicht Stifters (kaum vorhandene) Lateinkenntnisse, sondern wollte nur wissen, woher Adalbert komme und welche Ortschaften es rings um Oberplan gab. Dann erkundigte er sich nach den Wassern, Bergen, Sträuchern und Bäumen der Heimat, was eben ein Landkind wissen konnte und sollte. Danach mußte Adalbert berichten, ob es Wirte und Fleischer im Orte gab und ob sie Pferde und Hunde hielten, wie deren Namen seien. Adalbert konnte alles aufs Genaueste beschreiben und wurde aufgenommen. Des Großvaters Bedenken wegen der mangelnden Lateinkenntnisse wischte der geistliche Herr als nebensächlich vom Tisch. “Es wird schon gehen, bringt mir nur den Buben zu Allerheiligen gewiß wieder!”

Hall wird ob dieser Prüfung als ein Schulmann gepriesen, der seiner Zeit um mindestens 100 Jahre voraus gewesen sei. Dieses Lob muß er sich aber mit dem Gründer seines Ordens, dem Hl. Benedikt, teilen, denn zu dessen Regeln gehört auch der Grundsatz der benediktinischen discretio, was soviel bedeutet wie Unterscheidung. Vor allem der Abt wird aufgerufen, seine Untergebenen nicht über einen Kamm zu scheren, sondern die jeweiligen Fähigkeiten, die virtus des einzelnen, zu berücksichtigen.  Nach diesen Maßstäben seien seine Mitbrüder zu beurteilen und einzusetzen. Letztlich geht dieser Gedanke auf Hippokrates zurück, der vom Arzt auch forderte, bei der Behandlung des Kranken dessen jeweilige “Physis” zu berücksichtigen (kata physin ekastou oder idie physis ekastou).

P.Placidus Hall hat die Prüfung des kleinen Adalbert im benediktinischen Geiste durchgeführt und den Knaben dort abgeholt, wo er war. Was hätte es da für einen Sinn gehabt, lateinische Grammatik zu prüfen? Verblüffend an dieser Methode ist übrigens die große Prognosesicherheit, denn Adalberts Zeugnisse wiesen bald nur allerbeste Zensuren auf.  P. Placidius Hall wurde schließlich für den Knaben die wichtigste Bezugsperson, denn nach der Wiederverheiratung seiner Mutter mit einem um sieben Jahre jüngeren Mann, fühlte er sich zu Hause nicht mehr wohl.

Studium in Wien

Mit seinem ausgezeichneten Abgangszeugnis begab sich Stifter nach Wien, um Jura zu studieren. Den Weg dorthin legte er von Linz aus auf einem Floß zurück. Das scheint damals ein übliches Vehikel gewesen zu sein, denn auf gleiche Weise und ungefähr zur gleichen Zeit reiste auch Franz Skoda, der Vater des späteren Großindustriellen in Pilsen, zum Studium nach Wien. Um die Reisekosten zu sparen, verdingte sich Skoda auf dem Schiff sogar als Ruderer. Wie Skoda bestritt auch Stifter seinen Lebensunterhalt zunächst als Hauslehrer.

Stifter fand an der Juristerei wenig Gefallen. Zwar legte er die Hauptprüfungen mit Erfolg ab. Nur in einem Nebenfach sollte er sich einer Wiederholungsprüfung unterziehen, deren Termin er aber ungenutzt verstreichen ließ. Später sagte er, er hätte ihn einfach vergessen. Es gibt aber auch Stimmen, die von unüberwindlicher Prüfungsangst sprechen. Damit war jedenfalls Stifters Laufbahn als Jurist beendet. Stifter hatte schon parallel zum Jurastudium Mathematik und Naturwissenschaften gehört und verlegte sich nun ganz darauf. Die Grundlagen dafür brachte er ebenfalls aus Kremsmünster mit, denn die Benediktiner hatten dort eigens für diese Fachrichtungen einen Turm errichtet, der auch als Sternwarte diente. Zu einem wirklichen Abschluß brachte es Stifter aber auch auf diesem Felde nicht, so daß man nicht umhin kommt, ihn als einen verbummelten Studenten zu bezeichnen. Seine teilweise einflußreichen Freunde versuchten, ihn an die Universität Prag als Physikprofessor zu vermitteln. Nach langem Zureden stellte er schließlich die Bewerbungsunterlagen zusammen und unterzog sich mit Erfolg auch einer schriftlichen Prüfung. Zum mündlichen Vortrag jedoch erschien er wieder nicht, so daß auch diese Gelegenheit vertan war.

Als Selbstrechtfertigung für dieses Verhalten kann man eine Stelle im Roman “Nachsommer” ansehen. Dort läßt Stifter Heinrichs Vater sagen, daß Nützlichkeitserwägungen bei der Berufswahl ein sehr niederes Motiv seien. Auch sei der Mensch nicht für die Gesellschaft da, um ihr zu dienen, sondern nur für sich. Wenn er dann das Verlangen in sich spüre, Maler zu werden und er leistet dabei Hervorragendes, habe er ohnehin auch etwas für die Gesellschaft getan.

Stifters Ehe

Die mangelnde Zielstrebigkeit an der Universität brachte Stifter um sein Liebesglück. Er hatte im Kreise seiner Freunde die wohlhabende Kaufmannstochter Franziska Greipel  aus dem Böhmerwaldstädtchen Friedberg kennengelernt. Ihre Eltern wünschten sich jedoch einen in geregelten Verhältnissen lebenden Schwiegersohn, so daß die Heiratspläne scheiterten. Franziska ehelichte 1836 den Kammeralsekretär Fleischmanderl und starb 1839 bei der Geburt ihres ersten Kindes. Stifter hatte in der Zwischenzeit 1837 auch geheiratet, und zwar die Modistin Amalia Mohaupt, die er 1834 bei einem Hausball in Wien kennengelernt hatte. Sie stammte aus Mähren und war Tochter eines Fähnrichs. Als Stifter vom Tod seiner ersten Liebe hörte, sagte er, daß er erst jetzt wirklich zu Amalia gehöre. Die Ehe mit Amalia war glücklich und brachte Ordnung in sein Leben. Seiner Arbeit brachte Amalia jedoch wenig Interesse entgegen. Ein gutes Zeugnis stellte die Mutter Stifters ihrer Schwiegertochter aus, wie in der “Mappe meines Urgroßvaters” nachzulesen ist. Zum großen Kummer Stifters blieb die Ehe kinderlos, so daß eine Nichte seiner Frau adoptiert wurde.

Die Schriftstellerei

Stifter schlug sich vor allem als Hauslehrer durch. Als solcher erwarb er sich allerdings einen ausgezeichneten Ruf, so daß er immer häufiger von Familien des Hochadels engagiert wurde. Unter anderem vertraute ihm auch Fürst Metternich die Erziehung seines ältesten Sohnes Richard an. Einer seiner Schüler sagte, daß ihm der Unterricht bei Stifter lieber sei als die Ferien. Ohne Zweifel imponierte Stifter auch durch seine sportlichen Fähigkeiten, beispielsweise als hervorragender Schwimmer und Fechter. Beim Schwimmen dürfte ihm sein mächtiger Brustkorb von Vorteil gewesen sein. Neben der Hofmeistertätigkeit widmete sich Stifter der Malerei, zu der er sich eigentlich berufen fühlte. Als Maler bezeichnet er sich auch noch, als sich schon größere schriftstellerische Erfolge eingestellt hatten.

Stifter hatte schon als Student unter dem Pseudonym Ostade Gedichte veröffentlicht, erreichte aber einen größeren Bekanntheitsgrad eher zufällig durch die Vorwitzigkeit seiner Schülerin Ida von Münk.

Als deren Mutter Stifter zum Tee eingeladen hatte, entwendet das Mädchen heimlich ein Bündel Papier aus Stifters Manteltasche und las darin. Auf einmal rief sie aus “Herr Stifter ist ja ein heimlicher Dichter!”, was die literarisch interessierte Mutter sofort veranlaßte, Verbindungen zu Verlegern herzustellen. So erschienen gleich darauf die Erzählungen “Condor” in der “Wiener Zeitschrift” und “Iris” bei dem Verleger Heckenast im ungarischen Pest. Ein geflügeltes Wort machte die Runde: “Der Stifter ist ein Dichter”.  Den Geschmack seiner Leser traf Stifter besonders durch seine zeitkritischen Betrachtungen beim Blick vom Stefansturm auf markante Häuser und Plätze Wiens. Die staatliche Münze gab Anlaß zu einer Art Kapitalismuskritik und das Zeughaus zu Überlegungen über Sinn und Unsinn von Kriegen.  

Gustav Heckenast gab zwischen 1844 und 1850 sechs Bände “Studien” heraus, in denen Stifters bisherige Arbeiten zusammengefaßt waren. Besondere Anerkennung brachte ihm dabei die im zweiten Band enthaltene Erzählung “Der Hochwald”. Für das Jahr 1852 kündigt Stifter zwei Bände Bunte Steine” an, die aber erst im Frühjahr 1853 fertig wurden. In der Vorrede dazu legte er sein umfassendstes poetologisches Bekenntnis ab. Er fühlte sich dazu durch vorausgegangene Angriffe vor allem Hebbels veranlaßt, der in seinen Werken die weitschweifige Schilderung von Nebensächlichkeiten beanstandet hatte. Stifter hielt dem entgegen, daß in der Welt nicht die spektakulären Ereignisse, etwa ein Vulkanausbruch wichtig seien, sondern die vermeintlich unscheinbaren Vorgänge wie das Wachsen des Grases, das Fließen des Bächleins, das Wehen der Luft. Beim Menschen hielt er für groß “ein ganzes Leben voll Gerechtigkeit, Einfachheit, Bezwingung seiner selbst”, hingegen hielt er für “kleiner” die “Begier nach Rache” und “den entzündeten Geist, der … zerstört”. Die nach diesem “Sanften Gesetz” ablaufenden Dinge seien welterhaltend und bewundernswert.

Umzug nach Linz

Im Revolutionsjahr 1848 begrüßt Stifter zunächst die neue Bewegung und leistet als Redakteur einer freiheitlichen Zeitung auch seinen Beitrag. Als Anwalt des “Sanften Gesetzes” trat er aber für eine mehr evolutionäre als für eine gewaltsame Entwicklung ein. Jedenfalls zog er sich vom Geschehen zurück, als sich dort auch vulgäre Elemente breit machten verlegte schon am 6. Mai 1848  seinen Wohnsitz nach Linz. Dort betätigte er sich zunächst als Redakteur, bis er 1850 zum Schulrat ernannt wurde. Zu recht haderte er mit der Schwerfälligkeit der Bürokratie, denn seine Ernennungsurkunde traf so spät ein, daß er aus Geldnot seinem Verleger alle Rechte an seinen erfolgreichsten Werken, den Studien, die noch zu seinen Lebzeiten sechs Auflagen erlebten, unter Wert verkaufen mußte.

So willkommen die feste Anstellung war, litt Stifter bald auch unter dem bürokratischen Kleinkram seines Amtes. Der Freifrau von Eichendorff, der Schwester des Dichters Joseph, schrieb er 1854: “Es ist ein Drängen und ein Streben in meinem Herzen, Schöpfungen hervorzubringen, ich muß dieses Leben in mich zurückdrücken und oft Amtsgeschäfte tun, die keinen Strohhalm in dem eigentlichen höheren Dasein verrücken….”. Diesem “Drängen” in seinem Herzen verdanken wir dennoch den zwischen 1855 und 1857 fertiggestellten Bildungsroman “Nachsommer”, den Friedrich Nietzsche zu den fünf hervorragendsten Werken der deutschen Literatur  rechnete, die es wert seien, wieder und wieder gelesen zu werden. Die vier anderen von Nietzsche gepriesenen Werke waren Goethes Gespräche mit Eckermann, Lichtenbergs Aphorismen, der erste Band der Lebensgeschichte Jung-Stillings und Gottfried Kellers “Die Leute von Seldwyla”.

Stifters Schaffenskraft litt allmählich unter Nervosität und einem Leberleiden. Dennoch arbeitete er wie ein “Pflugstier” und vollendete bis 1867 die drei Bände des “Witiko”. Ab 1865 weilte er dreimal in Karlsbad zur Kur und genoß es, dort auf den Spuren Goethes zu wandeln. Mit seinem ersten Aufenthalt verband er Reisen nach Prag und Nürnberg, um Recherchen zum Witiko-Stoff anzustellen. Beachtlich waren die damit verbundenen Reisestrapazen, denn alleine für die Reise von Linz über Hof nach Karlsbad benötigte er vier Tage, wobei allerdings in Regensburg ein Rasttag eingelegt wurde.

Zu Stifters Lieblingsarbeit gehörte die “Mappe meines Urgroßvaters” Diesen Stoff nahm er sich in einem letzten Lebensjahr wieder vor, konnte ihn aber nicht zum Abschluß bringen. Er erlag am 28. Januar 1868 seinem Leberleiden. Zwar hatte er sich am Tag zuvor, gepeinigt von Schmerzen und in Selbstmordabsicht mit einem Rasiermesser eine Wunde am Hals zugefügt, die jedoch nach ärztlichem Urteil nicht die Ursache für sein Ableben war.

Stifter und die Tschechen

Vermutlich im Jahre 1833 bestieg Stifter am 13. Oktober mit Freunden den Stephansdom,  um den Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig zu feiern. 1856 bezeichnete er seinen Geburtsort als deutsch-böhmischen Marktflecken. Seinen Sarg schmückten seine Freunde mit schwarz-rot-goldenen Bändern. All das zeigt, daß sich Stifter als Deutscher fühlte. Als Mann des Maßes kehrte er seine Nationalität aber nie hervor. 1848 schmerzte es ihn, daß die Tschechen, nachdem sie zunächst im Kampf gegen die Metternichsche Unterdrückung zusammen mit den Deutschen auf den Barrikaden gestanden hatten, sich im nationalen Kampf gegen die Deutschen wandten. Mit dem Witiko schrieb er gegen diese Polarisierung an. Deshalb berührt er darin auch mit keinem Wort die Frage der Volkszugehörigkeit der handelnden Personen. Böhmen betrachtete er als ein Ganzes, aber seine Botschaft wurde nicht gehört.

Als der Prager Germanist August Sauer um 1900 eine textkritische Gesamtausgabe Stifters veranstaltete und ein Stifter-Institut gründete, förderte dies sicherlich auch die Stifter-Rezeption unter den tschechischen Intellektuellen. Für den Mann auf der Straße fehlten jedoch lange die nötigen Übersetzungen. Wie eine Durchsicht des Kataloges der Tschechischen Nationalbibliothek zeigt, lagen bis 1939 vermutlich nur sechs kleinere Werke in tschechischer Fassung vor, zu denen während des Protektorats noch einmal drei hinzukamen. Stifters Hauptwerke “Witiko” und “Nachsommer” erschienen in tschechischer Übersetzung erst 1953 bzw. 1968. Ihnen folgten bis heute etwa ein Dutzend weitere Sammelbände und Ausgaben. Schon sehr früh, im Jahre 1960, wurde Stifters Geburtshaus renoviert.

Dies ist für den Böhmerwalddichter sehr schön, kommt aber um Jahrzehnte zu spät. Das Anliegen seines “Sanften Gesetzes” war ja gerade die Vermeidung gewaltsamer Eruptionen, wie die von 1945. Stifter gibt uns aber Mut, wenn er das Große im Kleinen sieht. Setzen wir also den so vorgezeichneten Weg fort. Es ist die beste Art, sein Vermächtnis lebendig zu halten.

 
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